Pulsierende Magnetfeldtherapie

Jede Zelle hat zwischen den Zellmembranen ein eigenes Magnetfeld. Die elektrischen Impulse dienen wie die Biophotonen zur Informationsübermittlung zwischen den Zellen.

Durch Umwelteinflüsse, Stress, Rauchen, Alkohol, Elektrosmog etc. wird die Spannung negativ beeinflusst, so dass die Zellen nicht mehr effektiv arbeiten können. Die Folge davon ist Ermüdung, Leistungsabfall  oder immer wieder kehrende Schmerzen.

Schon die Ägypter und die Römer haben Magnetismus in Form von magnetischen Steinen oder Schmuck zur Heilung eingesetzt. 

Durch die pulsierende Magnetfeldtherapie gelangt über die Aktivierung der Wasserstoffatome mehr Energie in die Zelle. Die Folge davon ist eine bessere Versorgung der Zelle mit Sauerstoff, eine Stoffwechseloptimierung, eine bessere Nährstoffaufnahme und damit zu einer Regenerierung und Revitalisierung unserer Körperzellen. Zudem wird die Durchblutung gefördert, Heilprozesse werden so beschleunigt oder auch Verspannungen gelöst.

Untersuchungen mit Hilfe eines Dunkelfeldmikroskops zeigten, dass verklumpte Erythrolzyten im Blut, welche durch das Telefonieren mit dem Handy, Stress oder Erschöpfung verursacht werden, sich schon nach einer 15 minütigen Behandlung auf einer Magnetfeldmatte auflösen.

Magnetfeldtherapie wendet man besonders gerne bei Schmerzen in der Wirbelsäule und in den Gelenken an, aber auch bei rheumatischen Beschwerden, Arthrose, Osteoporose, Knochenbrüchen oder Migräne. 

Magnetfeldtherapie und Sport:

Dadurch, dass die Magnetfeldtherapie die Sauerstoffversorgung und den Stoffwechsel der Zelle optimiert, ist sie für Hobby- und Leistungssportler ungemein förderlich. Durch verbesserte Durchblutung, verbesserte Schlafqualität, Entspannung der Muskulatur, Reduktion allgemeiner Stressparameter, Beschleunigung von Heilprozessen reduziert sie deutlich die Muskelschädigung. Sie steigert die Endorphinbildung und fördert so ein effektiveres Training.